Zusammenflüsse

Die Ausstellung Confluences (Zusammenflüsse) verbindet die Sammlungen der Fondation François Schneiderund der drei regionalen Förderinstitutionen für zeitgenössische Kunst, der FRAC Alsace, der FRACChampagne-Ardenne und der 49 Nord 6 Est – FRAC Lorraine. Inspiriert vom Konzept der „Zusammenflüsse“ erforscht sie die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Werken, ähnlich wie Flüsse, die sich treffen.

Die Ausstellungsobjekte aus verschiedenen Stilen und Kulturen stellen gemeinsame Emotionen rund um das Thema Wasser in den Vordergrund. Obwohl sie alle für sich stehen, beziehen sie sich aufeinander und knüpfen unsichtbare Verbindungen. Auf dem Rundgang sind dreißig Künstler:innen mit verschiedenen Medien wie Malerei, Video, Fotografie, Installation, Skulptur und Textilien vertreten. Über verschiedene Themenfelder treten die Werke in einen Dialog über Formen, Kompositionen, Erzählungen und Farben. Die Besucher:innen sind eingeladen, sich in Lebensmomente hineinzuversetzen, die vom Wasser inspiriert werden, unter anderem ein glitzerndes Meer zu bewundern, urbane Strände zu erkunden oder die Harmonie zwischen Körper und Wasser zu beobachten.

Diese Ausstellung bietet eine neue Perspektive auf die Werke, enthüllt die gemeinsamen Inspirationen der Künstler:innen und zeigt so die überwältigenden Resonanzen zwischen den Objekten auf.

Kuratorin der Ausstellung:

Sarah Guilain, Leiterin der Kunstprojekte und der Sammlung

Künstler:innen:

Claude BATHO • Mégane BRAUER • Pat BRUDER • Cécile CARRIERE • Julie CHAFFORT • Gigi CIFALI • Collectif SANDRA & RICARDO • Olivier CROUZEL • Céline DIAIS • Marcel DINAHET • Jennifer DOUZENEL • Linda FREGNI NAGLER • Harald HUND • Michel KRIEGER, Sylvia LACAISSE • Miller LEVY • Rahshia LINENDOLL-SAWYER • Arno Rafael MINKKINEN • Bernard MONINOT • Hélène MUGOT • Eva NIELSEN • Uriel ORLOW • Emma PERROCHON • Philippe RAMETTE • Hans Peter REUTER • Jean-Michel SANEJOUAND • Sandy SKOGLUND • Uri TZAIG • Massimo VITALI • Jenny YMKER.

In Zusammenarbeit mit: 


                       

 

Dauer der Ausstellung: 26. April bis 28. September 2025